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Geschichte

Menno Streefland

Meine Geschichte

Mein Name ist Menno Streefland. Ich wurde am 2. Juni 1995 in Nijmegen geboren. Nach meinem Studium der Betriebswirtschaftslehre, des Managements, der Volkswirtschaftslehre und des Rechts arbeitete ich als Recruiter, Account Manager und schließlich als Business Developer. Ich bin ein begeisterter Wintersportler. Genau wie Sie.

Der Unfall

Im zweiten Januarwochenende 2023 ging ich Skifahren mit einigen befreundeten Kollegen auf den österreichischen Pisten der Zillertal Arena. An einem sonnigen Samstagmorgen stürzte ich bei einer Abfahrt heftig. Ich war auf eine Eisplatte geraten, verlor dadurch das Gleichgewicht und flog an den Rand der Piste. Ich fiel etwa 10 Meter und landete auf einem harten Untergrund. Einmal im Schnee begriffen ich, dass ich meinen Unterkörper nicht mehr bewegen konnte. Ich versuchte aufzustehen, aber es gelang nicht. In Panik rief ich meine befreundeten Kollegen, Eltern und Freundin an, ob bitte ein Hubschrauber kommen könnte…

Nach einem Flug von nicht einmal 18 Minuten mit dem Hubschrauber kam ich im Krankenhaus in Innsbruck an. Dort wurde ich sofort operiert. Es stellte sich heraus, dass ich einen zertrümmerten Wirbel hatte, der während der Operation durch eine Spondylodese (eine Art Brücke) ersetzt wurde.

Der Arzt teilte meiner Familie mit, dass es keine Chance auf Genesung gäbe: Mein Unterkörper würde für den Rest meines Lebens gelähmt bleiben. Doch als ich am nächsten Morgen aus der Narkose erwachte, spürte ich zu meinem Erstaunen etwas Gefühl in meinen Beinen! Die Querschnittslähmung war unvollständig, was bedeutete, dass eine Genesung möglich war! Aber die Frage war damals und ist noch immer, wie weit wird meine Genesung gehen?

Die Rehabilitation

Insgesamt habe ich zwei Wochen im Krankenhaus in Innsbruck verbracht. Danach wurde ich ins Radboud UMC in Nijmegen verlegt. Dort habe ich weitere zwei Wochen verbracht, bis ein Bett für mich in De Hoogstraat, einer Rehabilitationsklinik in Utrecht, frei wurde.

Schließlich habe ich bis Ende Mai, also etwa dreieinhalb Monate, einen intensiven und stationären Rehabilitationsprozess durchlaufen. Physiotherapie, Ergotherapie, Schwimmunterricht, Sozialarbeit, Fahrunterricht, Kochunterricht… Sie haben mir sogar beigebracht, wie ich mich selbstständig anziehen kann.

Sechs Wochen nach dem Unfall kam Bewegung in meine linke große Zehe. Der Anfang war gemacht, und das gab mir enorm viel Motivation. Bis heute trainiere ich intensiv – und mache Fortschritte. Möchtest du meinen Genesungsprozess verfolgen? Das kannst du über meinen Instagram-Account @mennostreefland.

Die Idee "Spines"

Ich kann und darf Tag für Tag für meine Genesung trainieren. Dabei ist mir nur allzu bewusst, dass dies ein enormes Privileg ist.
In den Niederlanden ist die Gesundheitsversorgung so gut organisiert, und das trägt zur Genesung bei. Inzwischen habe ich auch schon mehrere Funktionen in meinem Unterkörper zurückerlangt.
Ich bin noch lange nicht dort, wo ich hoffe und sein möchte, aber wir sind auf einem guten Weg. Auch dank eurer Hilfe und Spenden.

Leider gibt es genug Menschen, für die das nicht der Fall ist. Und natürlich möchte ich selbst auch wieder zu 100 % genesen.

Um dies möglich zu machen, aber auch um zu verhindern, dass mehr Menschen durchmachen müssen, was mir passiert ist, habe ich SPINES gegründet. Ich entwickle und verkaufe Rückenprotektoren für intensive Sportarten wie Skifahren und Snowboarden, aber auch Reiten und Radfahren. Inzwischen habe ich ein kleines Team um mich versammelt, sodass wir gemeinsam dafür sorgen können, dass noch mehr Menschen sicher den Berg hinaufgehen.
Das Tragen eines Helms ist unter Niederländern bereits ganz normal, aber ein Rückenprotektor noch nicht.
Wir hoffen, das zu ändern, indem wir auch mehr Bewusstsein schaffen. Von jedem Kauf wird Geld an die Querschnittslähmungsforschung gespendet.
Denn ein Medikament oder eine Lösung gibt es bis zum heutigen Tag leider noch nicht.

De reis naar China

De eerste trip naar China was in de zomer van 2024 voor de inkoop van het eerste seizoen. Na een geslaagd eerste seizoen met 12.000 verkochte rug beschermers en een donatiebedrag van 180.000€ gingen wij in Maart 2025 terug met de lessen van de eerste winter op zak! Eigenlijk beviel de
rugbeschermer iedereen fantastisch, toch zijn er wat aanpassingen geweest:

Een luxer klittenband, uitgebreidere boekjes met uitleg over het product, extra informatie over de donaties.

Ook was het chinees nieuwjaar een mega lastige topic mbt voorraadbeheer en bereikbaarheid, daarin hebben we voor komend seizoen de reis naar voren gehaald en zijn we dus al eerder naar China geweest om tijdiger de inkoop te kunnen regelen en zodat klanten deze winter geen pre order meer hoeven te doen.
     
Naast de inmiddels bekende zwarte rugbeschermer, de Spines Original, hebben we vanaf komende winter ook de Specials met verschillende prints.

Mensen twijfelen soms aan kwaliteit bij productie in China. Ik wil u graag vertellen dat dit niet ligt aan het land, maar aan het materiaal dat men gebruikt. Spines produceert met hoogwaardige stof, de juiste ritsen en rubbers voor optimale afwerking. Een product dat luxe aanvoelt is luxe omdat de juiste materialen zijn gebruikt, een vakman heeft ook de juiste schroeven nodig.

Onze fabriek in China wordt beheerd door een echtpaar van 49 jaar oud. In de zomer 2025 komen zij ons bezoeken in Nederland.

Niet omdat het belangrijk is voor het product. Maar omdat het bijzonder is dat we met elkaar proberen heel Nederland (en hopelijk ooit heel Europa) veiliger de berg op te krijgen.

Der Zweck der Stacheln

Ich kann und darf Tag für Tag für meine Genesung trainieren. Ich bin mir nur zu gut bewusst, dass das ein enormes Privileg ist. In den Niederlanden ist die Gesundheitsversorgung so gut geregelt! Inzwischen habe ich bereits mehrere Funktionen in meinem Unterkörper zurückerlangt.

Aber es gibt genug Menschen, für die das nicht der Fall ist. Und natürlich möchte ich selbst auch wieder zu 100 % genesen.

Um dies zu ermöglichen, aber auch um zu verhindern, dass mehr Menschen durchmachen müssen, was mir passiert ist, habe ich SPINES gegründet. Ich entwickle und verkaufe Rückenprotektoren für intensive Sportarten wie Skifahren und Snowboarden, aber auch Reiten und Radfahren. Einen Helm zu tragen ist unter Niederländern schon ganz normal, aber einen Rückenprotektor noch nicht. Ich hoffe, das zu ändern, indem ich auch mehr Bewusstsein schaffe. Und von jedem Kauf wird Geld für die Querschnittslähmungsforschung gespendet. Denn ein Medikament oder eine Lösung gibt es bis zum heutigen Tag noch nicht.

Wir unterstützen Sie

Unsere Geschichte

Ich arbeite jetzt mit einem kleinen Team daran,
um sicherzustellen, dass möglichst viele Menschen sicher auf dem Berg sind. Nach einer
fantastische Saison 24/25 dank Ihnen sind wir sehr motiviert, nächstes Jahr weiterzumachen
Saison, um noch mehr Menschen sicher auf den Berg zu bringen und dank dieser Einkäufe
auch dieses Mal konnte ich wieder einen schönen Betrag spenden.

Wir arbeiten mit Merijn Stapert und Veerle Rutjes zusammen
Daran arbeiten wir täglich. Deshalb kamen wir auf die Idee, dass ein Rückenprotektor nicht nur sicher ist,
kann auch ziemlich hip sein! Daher unsere
Sondereditionen nächste Saison.

Wir sind auch an verschiedenen Orten in den Niederlanden
ist im Handel erhältlich und wir arbeiten täglich mit großer Begeisterung daran.
wachsen und voneinander und von Ihnen lernen!